Kerstin Seeger Kerstin Seeger hat drei Kinder. Sie arbeitet in Teilzeit, der Sport steht an drei festen Terminen in der Woche im Kalender. Bekommt man das alles unter einen Hut?
„Sport in der Gruppe habe ich immer am liebsten gemacht. Seit ich 17 Jahre alt bin, habe ich regelmäßig Kurse im Fitnessstudio besucht“, sagt sie. Das habe ihr auch durch die stressigen Phasen im Studium und vor allen Dingen im Examen geholfen. Irgendwann ergab es sich dann, dass Kerstin Seeger die Vertretung für eine ihrer Trainerinnen übernahm, als diese krank geworden war – und sie durfte feststellen, dass das Anleiten ihr ziemlich viel Spaß macht. „Ich habe dann mehrere Prüfungen abgelegt, Lizenzen erworben und darf mich heute Trainerin für verschiedene Programme nennen“, sagt Seeger. Die Aufgabe ist für sie die perfekte Ergänzung zu Familien- und Berufsleben.
„Sport in der Gruppe habe ich immer am liebsten gemacht. Seit ich 17 Jahre alt bin, habe ich regelmäßig Kurse im Fitnessstudio besucht“, sagt sie. Das habe ihr auch durch die stressigen Phasen im Studium und vor allen Dingen im Examen geholfen. Irgendwann ergab es sich dann, dass Kerstin Seeger die Vertretung für eine ihrer Trainerinnen übernahm, als diese krank geworden war – und sie durfte feststellen, dass das Anleiten ihr ziemlich viel Spaß macht. „Ich habe dann mehrere Prüfungen abgelegt, Lizenzen erworben und darf mich heute Trainerin für verschiedene Programme nennen“, sagt Seeger. Die Aufgabe ist für sie die perfekte Ergänzung zu Familien- und Berufsleben.
Und die Begeisterung gibt sie gern weiter. Während der Corona-Zeit hat sie für ihre Kolleg:innen einen Online-Sportkurs angeboten. Oder mit der Düsseldorfer KLIEMT-Laufgruppe an einer Marathon-Staffel teilgenommen.
Kerstin Seeger arbeitet in Teilzeit, der Sport steht an drei festen Terminen in der Woche im Kalender. Ihre drei Töchter sind zwischen 6 und 12 Jahre alt. Bekommt man das alles unter einen Hut? „Meine Kinder finden es gut, dass ihre Mama Sport macht, und kennen die festen Termine. Am Ende ist es alles eine Frage der Organisation“, sagt Seeger. Und gibt allen inneren Schweinehunden noch einen kleinen Seitenhieb: „Ich höre oft von anderen, dass sie einfach nicht die Zeit für den Sport finden. Da muss ich leider gegenhalten: Wenn man wirklich will, findet man die Zeit immer.“
Kerstin Seeger arbeitet in Teilzeit, der Sport steht an drei festen Terminen in der Woche im Kalender. Ihre drei Töchter sind zwischen 6 und 12 Jahre alt. Bekommt man das alles unter einen Hut? „Meine Kinder finden es gut, dass ihre Mama Sport macht, und kennen die festen Termine. Am Ende ist es alles eine Frage der Organisation“, sagt Seeger. Und gibt allen inneren Schweinehunden noch einen kleinen Seitenhieb: „Ich höre oft von anderen, dass sie einfach nicht die Zeit für den Sport finden. Da muss ich leider gegenhalten: Wenn man wirklich will, findet man die Zeit immer.“